Hauskredit

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Als Familie endlich den Feierabend in den eigenen vier Wänden genießen:

– wer davon nicht mehr träumen, sondern endlich Taten sprechen lassen will, muss viele Punkte berücksichtigen.

Ein passender Baukredit gehört genauso dazu wie die Suche nach der passenden Immobilie oder dem Bauunternehmen.

Bei der Vorfreude auf den Seitenwechsel vom Mieter zum Eigentümer werden einige Aspekte nicht selten ausgeblendet.

Angehende Immobilienbesitzer vergessen beispielsweise oft, dass das Eigenheim versichert werden muss.

Welche Policen sind hier gemeint?

Wohngebäude versichern – was sagen Banken?

ing dibafinance

Grundsätzlich kommt es hier darauf an, ob eine Immobilie mit einem Baukredit finanziert wird – oder man das Projekt komplett aus Eigenmitteln realisiert. Letztere Option überlässt dem Eigentümer die Entscheidung.

Im Rahmen einer Kreditfinanzierung hat die Bank ein Wörtchen mitzureden. Und macht in aller Regel eine Wohngebäudeversicherung zur Bedingung. Schließlich geht es hier aus Sicht der Bank um die Sicherheit des Pfandobjekts.

Während und nach der Bauphase sollte man als Bauherr aber noch an andere Policen denken, wie:

Warum hat die Hausratversicherung bislang keine Rolle gespielt? Alle genannten Verträge schützen in erster Linie die Bausubstanz. Letztere verdient besonders viel Aufmerksamkeit, da Bau-/Kaufkosten von 200.000 Euro sich in den wenigsten Fällen einfach so aus der „Portokasse“ ersetzen lassen.

Hausratversicherung nach dem Umzug

Sobald man ins Eigenheim umzieht, darf man auch über den Abschluss einer Hausratversicherung nachdenken. Deren Aufgabe ist vielen Haushalten inzwischen bekannt.

Der Versicherer ersetzt im Leistungsfall den Schaden an beweglichen Sachen – also:

Natürlich deckt die Hausratversicherung nicht alle denkbaren Schadensereignisse ab. Allgemein erkennen die Versicherer den Leistungsfall bei Schäden durch:

an. Aus Sicht des Versicherungsnehmers sollte die Hausratversicherung so angelegt sein, dass nicht jedes Jahr eine „Inventur“ stattfinden muss.

Gerade die Tatsache, dass die Versicherungssumme und der tatsächliche Wert des Hausrats voneinander abweichen, kann teuer werden. Im Fall einer Unterversicherung kommt es zu einer Minderung der Versicherungsleistung.

Durch den Unterversicherungsverzicht lässt sich diesem Aspekt aus dem Weg gehen. Entsprechende Verträge arbeiten mit einer quadratmeterbezogenen Versicherungssumme – zum Beispiel 625 Euro je Quadratmeter der versicherten Wohnfläche.