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Wer ein Haus kaufen möchte, hat oft zahlreiche Gründe, warum er einen Altbau einem Neubau vorziehen möchte.

Dies gilt besonders dann, wenn es sich bei den zukünftigen Hausbesitzern um handwerklich geschickte Personen handelt, die bereit sind, auch größere Reparaturarbeiten an den Altbauten durchzuführen und die Bausubstanz zu sanieren.

Vorteile von einem Altbau

Es gibt zahlreiche Vorteile, die den Kauf von einem Altbau gerechtfertigt erscheinen lassen. Dazu gehört nicht nur der relativ geringe Preis, sondern auch die Tatsache, dass das soziale Umfeld oft über Jahre gewachsen und daher völlig intakt ist.

In einer Neubausiedlung müssen sich die Bewohner erst kennenlernen, aneinander gewöhnen und zueinander finden.

Einen Altbau kaufen

Wer einen Altbau erwerben möchte, sollte sich vorher genau erkundigen und in diesem Zusammenhang auf die versteckten Kosten achten, die eventuell auf den Käufer zukommen könnten.

Oftmals sind die Gebäude nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Die Bausubstanz lässt zu wünschen übrig und auch im Bereich Energie ist dringend eine Überholung notwendig.

Aus diesem Grunde wäre es sehr wichtig, sich nicht von den niedrigen Kosten beim Kauf von Altbauten blenden zu lassen. Ein Grundbuchauszug und ein Gutachten von einem unabhängigen Sachverständigen könnten hier die nötige Klarheit schaffen.

Was kosten die Altbauten?

Insbesondere in den östlichen Bundesländern gibt es zahlreiche Altenbauten, die dringend einer Sanierung bedürfen und auf geschickte Hände warten.

Oftmals sind diese Häuser schon für 40.000 oder 50.000 Euro erhältlich. Altbauten, die mehr als 200.000 Euro kosten, stellen eher die Ausnahme dar. Wenn überhaupt, dann dürfte dies nur in größeren Ballungsgebieten vorkommen.

Ist das passende Haus gefunden, muss die Finanzierung geklärt werden. Auch wenn ein Altbau deutlich preiswerter als ein Neubau ist, werden nur sehr wenige Familien das Geld haben, um den gesamten Preis bar zu bezahlen.

Eine Kreditaufnahme ist deshalb zwingend erforderlich. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann ein Bausparvertrag beliehen oder ein neuer Immobilienkredit bei der Hausbank oder einer anderen Bank beantragt werden.

Gerade für Personen, die verschiedene Maßnahmen im Bereich Energie durchführen möchten, bestünde zudem die Möglichkeit, staatliche Fördermittel in Anspruch zu nehmen. Ein möglicher Ansprechpartner wäre die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).