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Den Traum vom Eigenheim hat wahrscheinlich jede Familie. Wie kommt man aber an die eigene Wohnimmobilie?
In wenigen Fällen haben in den letzten Jahren Einkommen oder Geldanlagen ausreichend Rücklagen gebildet, um den Hausbau oder Immobilienkauf zu stemmen.

Wer hilft an dieser Stelle weiter? Ganz klar – Banken und Versicherer sind in der Vergangenheit zu den Kreditgebern geworden.
Was macht solide Baufinanzierer aus?

Wo muss der Bauherr besonders viel Augenmerk an den Tag legen, um mit der Baufinanzierung glücklich zu werden?

Baufinanzierung vom Spezialisten

Prinzipiell entscheidet der Sollzins in erster Linie darüber, was eine Baufinanzierung kostet. Aber: Welchen Wert das Angebot der Baufinanzierer hat, erkennt man als Haushalt nur an verschiedenen Details.

Grundsätzlich sind Kreditgeber zur Angabe des Effektivzinses verpflichtet. Dieser beinhaltet aber längst nicht alle Entgelte und Gebühren.

So kann die Bank:

erheben. Alle genannten Posten tauchen nicht im Effektivzins aus. Potenzielle Kreditnehmer sind sehr gut beraten, wenn sie sämtliche Auslagen in den Vergleich der Baufinanzierer einbeziehen. Und auch bei anderen Rahmenbedingungen ist das Bild eher uneinheitlich.

Die Baufinanzierer im Überblick

Kreditkonditionen: Was zählt noch für die Finanzierung?

Soll- und Effektivzins sind wesentliche Kennzahlen. Um mit dem Baufinanzierer auch auf Jahre eine harmonische Beziehung zu pflegen, braucht es am Ende aber deutlich mehr.

Allerdings gibt es noch andere wichtige Aspekte, die darüber entscheiden, ob ein Baufinanzierungsunternehmen tatsächlich ein solider Partner ist. Dazu zählen beispielsweise die:

Unterm Strich zählt eine breite Palette verschiedener Faktoren. Wer nach Immobilienfinanzierungen sucht, sollte aber auch die Erfahrungen anderer Bauherren nicht außer Acht lassen.

Mitunter offenbart sich hier das Verhalten der Banken und Versicherungen, wenn es beispielsweise in der Haushaltskasse eng wird.

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